Regiosignale: Mobil ans Werk
Burgwedel ist eine prosperierende Kleinstadt unweit von Hannover und liegt gleich an der Autobahn. So wie viele Kommunen profitiert sie von ihrer Lage im Einzugsgebiet einer Großstadt und ihrer Straßenverkehrsanbindung. Typisch sind jedoch auch ihre Probleme: Burgwedel wächst der Verkehr über den Kopf. Das vom Bundesumweltministerium geförderte Projekt „mobil ans #werk“ will neue Lösungen finden. Projektpartner sind die Stadt Burgwedel, die TU Dortmund sowie das Stadplanungsbüro „plan zwei“. Lisa Nieße ist Inhaberin und leitet bei „plan zwei“ das Projekt
Workshop zu Mobilität: Diese Ideen gibt es für Burgwedel
Wie sind Burgwedeler künftig mobil? Mit dieser Frage haben sich sich ein Projektteam, Politiker, Bürger und Unternehmer im Rahmen eines Workshops beschäftigt. 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Gewerbe und Stadtgesellschaft haben im Kokenhof über die Herausforderung der Mobilitätswende in Burgwedel diskutiert. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Projekts „mobil ans #werk“ statt. Dabei wurde schnell das Motto des Workshops klar: groß denken.
Zukunftsvisionen zur Mobilität
Unter diesen Aspekten ist das Projektteam von mobil an #werk angetreten, um in Zusammenarbeit mit der Stadt Burgwedel, Unternehmen, Arbeitnehmern und Bürgern ein Zukunftsbild für die Entwicklung der Mobilität zu entwerfen, das nachhaltige Alternativen zum individuellen Autoverkehr beinhaltet.
Bürger und Pendler fordern: Der Bahnhof soll schöner werden
Mobilität in Burgwedel: Erste Zwischenergebnisse der mobil ans #werk - Umfrage liegen vor
Frauen diskutieren über Mobilität
Ein Angebot speziell für Frauen, das einen regelmäßigen Austausch über ganz verschiedene Themen aus weiblicher Perspektive ermöglicht: Das hat Isernhagens Gleichstellungsbeauftragte Irene Sassenburg-Fröhlich im Juni mit der Gründung des Offenen Frauennetzwerks Isernhagen/Burgwedel geschaffen.
Unter der Fragestellung „Wie bewegen sich Frauen in Isernhagen und Burgwedel?“ ist jede eingeladen, dabei zu sein. Unterstützt wird der Abend vom Projekt „mobil ans #werk“, das gerade in der Stadt Burgwedel umgesetzt wird – unter anderem mit einer großen Umfrage.
„Mobil ans #werk“: So funktioniert die Umfrage zur Mobilität
Vergangene Woche hat das Projekt „mobil ans #werk“ eine Umfrage zur Mobilität in Burgwedel gestartet. Wir haben sie getestet – und sind nach einem kniffeligen Start auf eine einfache Bedienung und teils überraschende Fragen gestoßen.
Umfrage zur Mobilität startet in Burgwedel
Burgwedel. Großburgwedel ist staugeplagt. Im morgendlichen Pendelverkehr und zum Feierabend stockt der Verkehr in der Stadt. Deshalb wollen die Macher und Macherinnen des Projekts „mobil ans #werk“ ein neues Konzept der Mobilität entwerfen.
Mobilitätsprojekt sammelt Ideen für Pendler
Wettmar. Wie kommen Mitarbeiter von Burgwedeler Unternehmen in Zukunft ohne Staus zur Arbeit? Wie lässt sich der Pendlerverkehr reduzieren? Und wie umweltschonende Lösungen finden, damit nicht jeder im eigenen Auto zur Arbeit fährt? Erste Überlegungen haben Vertreter der Stadtverwaltung, örtlicher Unternehmen, Verkehrs- und Stadtplaner sowie Wissenschaftler beim Auftakt des Projekts „mobil ans #werk“ am Freitag im Dorfgemeinschaftshaus Wettmar gesammelt.
Burgwedel will Pendler aus dem Auto locken
Starke Firmen bescheren Burgwedel einen immer stärkeren Pendlerstrom. Umweltverträgliche Alternativen zum motorisierten Individualverkehr sucht jetzt das vom Bund geförderte Projekt „mobil ans #werk“. Mit Kind und Rossmann sind die Big Player der örtlichen Wirtschaft mit an Bord.