Beteiligung zur Gestaltung von Mobilitätspunkten

Eine vielversprechende Lösung für die Mobilität in Burgwedel sind sogenannten „Mobilitätspunkte“. An diesen Punkten werden verschiedene Mobilitätsangebote an einem zentralen Ort zusammengeführt. Dadurch wird der unkomplizierte Umstieg auf ein breites Angebot an umweltfreundlichen Verkehrsmitteln ermöglicht und eine echte Alternative zum Privatauto geschaffen. Zusätzlich könnten an Mobilitätspunkten weitere Einrichtungen wie z.B. Paketstationen, Cafés oder W-Lan-Bänke entstehen. Die Mobilitätspunkte werden so zu wichtigen Knotenpunkten des Mobilitätssystems und fördern den nachbarschaftlichen Austausch.

Die Idee ist, für jede Ortschaft in Burgwedel einen eigenen Mobilitätspunkt zu entwickeln und diese miteinander zu vernetzt.

Die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner sollen bei der Gestaltung der Mobilitätspunkte berücksichtigt werden.Vor diesem Hintergrund hat das Projekt mobil ans #werk eine umfangreiche Beteiligung in den Ortsteilen Burgwedels durchgeführt.

Vom 10. Juni bis zum 24. Juni wurden die Ortschaften Kleinburgwedel und Fuhrberg (10. Juni), Thönse und Oldhorst (17. Juni) sowie Wettmar und Engensen (24. Juni) besucht. Ziel der Veranstaltungen war, gemeinsam mit den Teilnehmenden die Rahmenbedingungen für lokal angepasste Mobilitätspunkte abzuleiten und dabei die Belange unterschiedlicher Personen- und Altersgruppen zu beachten. Dafür wurden von morgens bis nachmittags mehrere Lokalarenen angeboten.

 

Die Ergebnisse im Überblick
Laufzeit: Juni 2023
Ergebnisse der Beteiligung zur Gestaltung von Mobilitätspunkten